functionmonday: Belege für die Buchhaltung – ab sofort nur noch DIGITAL bitte!

Inhaltsverzeichnis

    1. Problem
    2. Lösung
    3. Vorteile
    4. Was ist zu tun?
    5. Fazit

 

Digitale Beleganlieferung
Digitale Beleganlieferung

Das Problem

Die E-Rechnung ist eingeführt, und eines ist klar: Sie wird bleiben. Doch wie erwartet, hat sie noch keinen großen Umbruch ausgelöst. Die ersten E-Rechnungen trudeln zwar langsam ein, aber bisher nur spärlich. Das Ergebnis? Ein uneinheitliches Chaos, das Kanzleien vor neue Herausforderungen stellt.

Mandanten schicken weiterhin einen prall gefüllten Ordner mit Papierbelegen – manchmal sogar inklusive ausgedruckter E-Rechnungen. Warum? Weil sie oft nicht einmal wissen, dass es sich um eine ZUGFeRD-Rechnung handelt. Andere kombinieren analoge und digitale Belege, was die Abläufe zusätzlich erschwert.

Das Problem ist offensichtlich: Es fehlt an einem klaren Standard. Ein bisschen digital hier, ein bisschen analog dort – so kann keine effiziente Buchhaltung funktionieren.

Lösung:

Die Digitalisierung in der Buchhaltung ist in vollem Gange, doch sie entfaltet ihr Potenzial nur, wenn klare Regeln herrschen. Die Lösung? Du gibst deinen Mandanten einen verbindlichen Standard vor – und zwar zu 100% digital!

Mit hmd.dts oder hmd.workflow setzt du auf bewährte Tools, die eine effiziente und lückenlose Übermittlung von Belegen ermöglichen. Deine Mandanten können flexibel wählen, wie sie die Belege digital übermitteln:

✅ über den asp.client,

✅ das hmd.netarchiv oder

✅ die hmd.KanzleiApp.

Vorteile:

Warum lohnt sich das?

✅ Kein Papierchaos mehr

Und es kommt bestimmt keiner auf die Idee eine ZUGFeRD Rechnung auszudrucken.

Effizientere Prozesse

Auch die Digitale Belegverarbeitung kann sofort genutzt werden.

Passgenau

Ob asp.client, hmd.netarchiv oder hmd.KanzleiApp – für JEDEN Mandanten geeignet.

Was ist zu tun?

Der erste Schritt ist klar: Lege deine Mandanten für hmd.dts im Portal an und schalte sie frei.

Mein Tipp: Gib ihnen mindestens die Kategorien Eingangsrechnungen und Ausgangsrechnungen mit.

Aber Achtung: KEIN „Rechnungswesen“! Dieser digitale Schuhkarton hilft niemandem und führt nur zu Chaos.

Falls es für bestimmte Mandanten sinnvoll ist, kannst du natürlich weitere Kategorien hinzufügen – immer mit Bedacht.

Das war der einfache Teil.

Jetzt kommt es auf dich an: Mach 2025 zum Jahr der klaren Standards! Sag deinen Mandanten unmissverständlich, dass du für die Buchhaltung ab sofort keine analogen Belege mehr akzeptierst. Auch Belege, die per E-Mail geschickt werden oder die du irgendwo selbst herunterladen musst, gehören der Vergangenheit an.

Der neue Standard ist hmd.dts.
Hier werden alle Belege zentral und digital gesammelt – effizient, übersichtlich und zukunftssicher.

Setze klare Regeln und kommuniziere sie deutlich. Nur so kannst du eine reibungslose digitale Belegverarbeitung sicherstellen und deine Mandanten aktiv in die Zukunft führen.

Fazit:

Du musst jetzt sehr wahrscheinlich etwas tun, denn es ist sowohl für Dich als auch für den Mandanten von Vorteil!

Hinweise: Die Beschreibung bezieht sich auf Produkte der hmd-software AG.

 

Wenn Dir diese Funktion gefallen hat, dann schau doch nach meinen anderen Beiträgen zum #functionmonday oder auch zu den Tipps und Tricks zur Buchhaltung an.

Beiträge zum Thema Jahresabschluss

Folgendes Thema könnte für Dich auch interessant sein und Dir weiterhelfen:

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen